Die Krankenkassenprämien explodieren. Das bringt immer mehr Menschen in finanzielle Schwierigkeiten. Mit der Prämien-Entlastungs-Initiative stoppen wir diese Entwicklung. Die Prämien werden gedeckelt und dürfen neu nicht mehr als zehn Prozent des verfügbaren Einkommens ausmachen.
Eine breite Allianz unterstützt die Initiative :
Unsere Erfahrung in den Beratungen der Caritas zeigen klar, dass immer mehr Menschen die steigenden Krankenkassenprämien nicht mehr tragen können. Die Individuelle Prämienverbilligung wirkt sehr gezielt gegen Armut, besonders bei Familien. Die Prämien-Entlastungs-Initiative stärkt dieses bewährte Instrument.
Alle sollen sich Zugang zur Pflege leisten könnten, unabhängig vom Einkommen. Die Prämien-Enlastungs-Initiative ist ein wichtiger Schritt für eine sozialere Finanzierung des Gesundheitswesens.
Ich stimme Ja zur Prämien-Entlastungs-Initiative, weil ich es immer wieder erlebe, dass Menschen Arztbesuche aus finanziellen Gründen vermeiden und erst zu spät kommen. Das darf nicht sein, Gesundheit muss für alle erreichbar sein.
Fachpersonen der Sozialen Arbeit sehen in ihrem Berufsalltag, wie stark die Budgets (der Familien) durch die hohen Krankenkassenprämien belastet sind. Ein menschenwürdiges Leben ist so nicht möglich. Darum JA zur Prämienentlastungsinitiative!
Das SAH unterstützt die Prämien-Entlastungs-Initiative, weil Haushalte mit tiefen und mittleren Einkommen finanziell entlastet werden müssen. Zudem ist es wichtig, dass alle Menschen Zugang zu einer guten Gesundheitsversorgung haben.
Immer mehr Menschen und Familien haben Mühe, ihre Krankenkassenprämien zu bezahlen. Mit einem Ja leisten wir konkrete Hilfe für den Mittelstand und die Personen, die es nötig haben.
Das Parlament hätte viele Möglichkeiten, die Prämienlast zu reduzieren, tut aber zu wenig. Den Preis zahlen unsere Familien. Ein Ja zur Initiative entlastet sie gezielt und sorgt für den nötigen politischen Druck, damit das Parlament endlich handelt.
Viele Menschen kommen ohne Prämienverbilligung nicht über die Runden. Das merken wir in unseren Beratungen. Doch der Zugang zu Prämienverbilligung und zum Gesundheitswesen, gerade für Working Poor, unterscheidet sich von Kanton zu Kanton. Hier braucht es eine Vereinheitlichung.
Jeder Mensch muss sich die pflegerische Versorgung leisten können, unabhängig vom Einkommen. Die Prämien-Entlastungs-Initiative ist ein wichtiger Schritt für eine solidarischere Finanzierung im Gesundheitswesen.
Ich stimme Ja zur Prämien-Entlastungs-Initiative, weil ich es immer wieder erlebe, dass Menschen Arztbesuche aus finanziellen Gründen vermeiden und erst zu spät kommen. Das darf nicht sein, Gesundheit muss für alle erreichbar sein.
Fachpersonen der Sozialen Arbeit sehen in ihrem Berufsalltag, wie stark die Budgets (der Familien) durch die hohen Krankenkassenprämien belastet sind. Ein menschenwürdiges Leben ist so nicht möglich. Darum JA zur Prämienentlastungsinitiative!
Die Krankenkassenprämien steigen immer weiter an, aber die Löhne vieler Personen bleiben unverändert. Die Prämienverbilligung reicht in Anbetracht der zunehmenden Teuerung im Land für viele Familien nicht mehr als entlastendes Mittel aus. In der Beratung sind Krankenkassenprämien immer ein Thema.
Das SAH unterstützt die Prämien-Entlastungs-Initiative, weil Haushalte mit tiefen und mittleren Einkommen finanziell entlastet werden müssen. Zudem ist es wichtig, dass alle Menschen Zugang zu einer guten Gesundheitsversorgung haben.
Immer mehr Menschen und Familien haben Mühe, ihre Krankenkassenprämien zu bezahlen. Mit einem Ja leisten wir konkrete Hilfe für den Mittelstand und die Personen, die es nötig haben.
In der Schweiz lebt eine von sechs Personen an der Armutsgrenze. Dabei sind Familien besonders betroffen. Für sie stellen die steigenden Krankenkassenprämien ein akutes Armutsrisiko dar.
Unsere Erfahrung in den Beratungen der Caritas zeigen klar, dass immer mehr Menschen die steigenden Krankenkassenprämien nicht mehr tragen können. Die Individuelle Prämienverbilligung wirkt sehr gezielt gegen Armut, besonders bei Familien. Die Prämien-Entlastungs-Initiative stärkt dieses bewährte Instrument.
Immer mehr Menschen wählen wegen den hohen Krankenkassenprämien die höchste Franchise, damit die obligatorische Versicherung etwas günstiger ist. Im Krankheitsfall verzichten sie dann wegen den hohen Kosten auf den Arztbesuch. Das führt zu sehr teuren Komplikationen. Die Initiative schafft Abhilfe.
Das Parlament hätte viele Möglichkeiten, die Prämienlast zu reduzieren, tut aber zu wenig. Den Preis zahlen unsere Familien. Ein Ja zur Initiative entlastet sie gezielt und sorgt für den nötigen politischen Druck, damit das Parlament endlich handelt.
Viele Menschen kommen ohne Prämienverbilligung nicht über die Runden. Das merken wir in unseren Beratungen. Doch der Zugang zu Prämienverbilligung und zum Gesundheitswesen, gerade für Working Poor, unterscheidet sich von Kanton zu Kanton. Hier braucht es eine Vereinheitlichung.
Alle sollen sich Zugang zur Pflege leisten könnten, unabhängig vom Einkommen. Die Prämien-Enlastungs-Initiative ist ein wichtiger Schritt für eine sozialere Finanzierung des Gesundheitswesens.
Jeder Mensch muss sich die pflegerische Versorgung leisten können, unabhängig vom Einkommen. Die Prämien-Entlastungs-Initiative ist ein wichtiger Schritt für eine solidarischere Finanzierung im Gesundheitswesen.
Diesen Herbst droht ein erneuter Prämien-Anstieg. So kann es nicht weitergehen. Die Prämien-Entlastungs-Initiative schützt die Bevölkerung vor weiteren Prämien-Explosionen. Das ist insbesondere auch für Rentnerinnen und Rentner wichtig.
Ich stimme Ja zur Prämien-Entlastungs-Initiative, weil Gesundheit für alle erschwinglich sein muss.
Immer mehr Menschen wählen wegen den hohen Krankenkassenprämien die höchste Franchise, damit die obligatorische Versicherung etwas günstiger ist. Im Krankheitsfall verzichten sie dann wegen den hohen Kosten auf den Arztbesuch. Das führt zu sehr teuren Komplikationen. Die Initiative schafft Abhilfe.
Am einfachsten, indem Du online das Beitrittsformular nebenan ausfüllst.
Du kannst selbst entscheiden, welches Engagement für Dich am besten passt.
Um unsere Werte verteidigen zu können, braucht es finanzielle Mittel. Die SP ist eine Mitgliederpartei und schöpft ihre Stärke aus dem Engagement ihrer Mitglieder.
Die Mitgliederbeiträge werden von den Kantonalparteien und den Sektionen unterschiedlich festgelegt und sind abhängig von Deinem steuerbaren Einkommen. Wir folgen unseren eigenen politischen Forderungen: Wer wenig verdient, bezahlt wenig, und wer viel verdient, beteiligt sich mehr an den Kosten von Partei und Politik.
In der Regel fallen jährlich je nach Einkommen Kosten zwischen circa 80 und einigen Hundert Franken an. Die Mitgliederbeiträge werden jährlich erhoben.
In einigen Kantonen wird zusätzlich ein Solidaritätsbeitrag erhoben.
Für mehr Informationen kannst Du Dich an die SP an Deinem Wohnort oder in Deinem Kanton wenden.
Ja, selbstverständlich! Du kannst der SP beitreten, ohne den Schweizer Pass zu haben. Denn alle Menschen, die in der Schweiz leben, sollen in der Politik mitdiskutieren können.
Du hast verschiedene Möglichkeiten, Dich einzubringen. Wenn Du an Deinem Wohnort aktiv werden möchtest, wendest Du Dich am besten an die Sektion Deiner Gemeinde oder Deines Quartiers. Diese ist auch die richtige Anlaufstelle für den Einsatz in einem öffentlichen Amt (Gemeinderat, Schulpflege, Sozialbehörde…).
Du kannst Dein Wissen und Können auch innerhalb der Partei einbringen. Die SP sucht immer Leute, die sich in der Parteiorganisation engagieren (Gemeinde, Bezirk, Kanton, Themenkommissionen).
Melde Dein Interesse bei den Verantwortlichen Deiner Ortssektion an. Die Sektion nominiert SP-Kandidierende für öffentliche Ämter, sei dies für den Gemeinderat oder die lokalen Schul-, Sozial- oder Finanzbehörden. Die Ortssektion bildet oft auch für Ämter auf übergeordneter Ebene (Kantons- oder Grossrat) den Ausgangspunkt des parteiinternen Nominationsprozesses.
Abgesehen von der Zahlung des jährlichen Mitgliederbeitrags gehst Du keine Verpflichtungen ein. Voraussetzung für den Beitritt ist eine inhaltliche Nähe. Dies bedingt jedoch nicht, dass Du in allen Fragen mit der SP gleicher Meinung sein musst.
Die Statuten der SP Schweiz verbieten die gleichzeitige Mitgliedschaft in mehreren Schweizer Parteien.
Doppelbürger:innen können Mitglied der SP Schweiz und Mitglied einer ausländischen Schwesterpartei sein, beispielsweise der deutschen SPD oder des italienischen Partito Democratico. Die Mitgliedschaft bei der SP Schweiz ist für Angehörige von Schwesterparteien gratis, sofern sie belegen können, dass sie in ihrem Heimatland Mitgliederbeiträge an eine Sozialdemokratische Partei entrichten.
Ja. Auch im Ausland kannst du dich als Mitglied der SP Schweiz in die Politik einbringen. Wenn Du Deinen Wohnsitz im Ausland hast, wirst du automatisch Mitglied der SP International.
Für JUSO-Mitglieder besteht bis zum Alter von 26 Jahren die Möglichkeit einer kostenlosen SP-Mitgliedschaft. Ein entsprechender Antrag kann per Mail an mitglied@spschweiz.ch gestellt werden.
Du hast Fragen zur Mitgliedschaft oder dem Mitgliedschaftsformular? Wir helfen gerne.
Was Du von der SP erwarten darfst.
Du bist nah dran an der Politik: Wir schicken Dir unsere Aufrufe, Newsletter sowie sechs Mal jährlich unser Mitgliedermagazin “links”. Du kannst Dich mit Gleichgesinnten vernetzen.
Du kannst von andern lernen und Dich mit Deinem Wissen und Können auf verschiedenen Ebenen in der Partei einbringen.
Gemeinsam schaffen wir eine bessere Zukunft!
Keine Demokratie ohne Bildung. Wir bieten Dir Webinare und Seminare zu Hintergrundwissen und aktuellen politischen Themen.